DER WEG ZU DIR
Körpertherapeutische Selbsterfahrung
Entdeckungsreise zu Liebe, Kraft und innerer Freiheit.
Durch unsere Erziehung und soziale Prägungen haben wir selbstkritische Ansprüche und ungünstige Vorstellungen von uns entwickelt, die uns davon abhalten, innerlich frei und zufrieden zu sein. An diesem Wochenende werden wir Möglichkeiten erarbeiten, um unseren inneren Kern zu befreien, die Fülle an Lebensgestaltungsmöglichkeiten auszuschöpfen und uns neues Selbstvertrauen zu schenken. Während dieser Selbst-Entdeckungsreise nehmen wir uns den Raum zu einer tiefen Begegnung mit unseren Gefühlen, wollen alte, eingefahrene Verhaltensmuster und Glaubenssätze wahrnehmen und benennen, um uns dann für den von uns gewünschten Veränderungsprozess zu öffnen.
Diese Gruppe lädt ein, unseren Weg, zurück zu unserem Selbst, achtsam, bewusst und gegenwärtig anzunehmen. Dabei können wir unsere Kraft und Lebendigkeit neu erfahren, dem eigenen inneren Schatz begegnen und einen Weg finden, uns selbst zu verwirklichen.
Die intensive Gruppenarbeit wird ergänzt durch mentale Praktiken und vielschichtige, tief greifende Meditationsprozesse, die unsere innere Orientierung klären und unserem Leben tieferen Sinn und spirituelle Erfüllung ermöglichen können.
März 2023: Meditation, Selbsterfahrung & Stressbewältigung
Team
André Afonso, Heilpraktiker (BDH), Jg. 74, Erfahrung mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung seit 2001, zahlreiche Weiterbildungen im körpertherapeutischen Bereich.
Hans Liebelt (Atem- und Sprechlehrer), Jg. 55, meditiert seit 1973, selbsterfahren seit 1979, leitet Selbsterfahrungs- und Meditationsgruppen seit 1998. Webseite
Diana Hardekopf (Dipl.-Sozialpädagogin, Trainerin, Coach); Jg. 76, Erfahrung in Körperarbeit und gruppendynamischen Prozessen seit 2005.
Rundum sorglos
Verpflegung: Vegetarisches Frühstücks-, Mittags- und Abend-Buffet, nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen.
Übernachtung: Es stehen drei Mehrbettzimmer zur Verfügung. Einzelzimmer kannst Du in fußläufig gelegenen Hotels buchen.
Vollpension: Im Preis enthalten. Bettwäsche und Handtücher vorhanden.
Veranstaltung
Beginn: 10.03.2023, 18:00 Uhr
Ende: 12.03.2023, 15:00 Uhr
Adresse
Atem- und Sprechschule
Am Westhang 49
58509 Lüdenscheid
www.stop-stottern.de
Details zur Organisation
Einige Übungen werden Dich ins Schwitzen bringen. Nimm genügend leichte Kleidung zum Wechseln mit. Hausschuhe sind von Vorteil. Ggf. Notizbuch und Schreibzeug.
Du kannst am Freitag ab 17:00 Uhr einchecken.
Teilnahme
Du solltest die Verantwortung für Dich und Dein Handeln innerhalb der Gruppe übernehmen können. Vor Deiner Teilnahme musst Du eine entsprechende Erklärung (Fragebogen) abgeben.
Preis (Standard): 800 €
Preis (ST-Mitglied): 500 €
Vollpension: Ist im Preis enthalten! Bettwäsche und Handtücher sind ebenfalls vorhanden.
Buche die Selbsterfahrungsgruppe im Stop-Stottern-Shop.
März 2023: Meditation, Selbsterfahrung & Stressbewältigung
Erfahrungsberichte von Teilnehmern
Bericht über QLB-Meditation
Im Rahmen des Selbsterfahrungsseminars „Der Weg zu Dir“ über das Wochenende vom 2. bis 4. Dezember 2016 hatte ich die Gelegenheit, die sogenannte „Quantum Light Breath“- Meditation zu praktizieren.
Erstmal ist zu erwähnen, dass ich bereits Erfahrungen in dieser Meditation gesammelt hatte. Dieses Mal war es aber sehr speziell und ich kann nicht anders, als deswegen schon nach einem Tag, einen Bericht darüber zu schreiben.
Zu Beginn wollte ich die QLB nicht wirklich mitmachen, denn sie war bisher immer sehr anstrengend für mich und hatte bis dahin keine besondere Wirkung in mir gezeigt. Ich wollte mich nicht unter Druck setzen, um irgendetwas zu spüren. Dank meiner Zaghaftigkeit legte ich mich letztendlich doch rücklings auf die Matratze, zwei Decken auf mir ausgebreitet.
Für mich war es entscheidend, mich vollkommen auf meinen Atem zu konzentrieren und ihn intensiv zu übertreiben. Es wird eigentlich immer wieder darauf hingewiesen, aber ich gab mich bisher immer nur der Musik und meinen schlechten Erfahrungen hin und hatte mich nie darauf eingelassen, die Luft über die Grenzen hinweg aufmerksam ein- und auszuatmen. Deshalb ließ ich mich dieses Mal nicht von der Musik ablenken und realisierte intensiver und tatsächlicher denn je zuvor, wie mächtig das Hier und Jetzt, die Wahrheit, in diesem Fall, das Atmen, bei stressigen Situationen ist. Keine Emotion konnte mich beherrschen, obwohl mich starke Gefühle überkamen. Ich glaube fast, dass ich einschlief, in eine Traumwelt eintauchte oder es fast davor war. Und dann, fast am Schluss, weinte ich plötzlich heiße Tränen. Pit, einer der Seminarleiter, brachte mich runter und ich kam nochmals ins tiefe Atmen. In mir kam immer wieder eine unheimliche Kälte hoch trotz der Decken. Und am Schluss und zum ersten Mal fühlten sich alle Glieder meines Körpers außergewöhnlich schwer an. Ich fühlte mich wie durch den Wolf gedreht und doch ganz leicht und schwerelos. Ich war glücklich und von der Lektion über den Atem sehr beeindruckt.
Guillermo, Bauingenieur aus Stuttgart
Ich ging ohne Erwartungen und ohne Vorurteile in das Selbsterfahrungsseminar vom 02. - 04.12.2016 bei Hans in Lüdenscheid. In den großzügigen Räumlichkeiten im Dachgeschoss angekommen, war mein erster Eindruck: "Wow, dieser Ort hat was Besonderes an sich!" Ich sollte nicht enttäuscht werden. Unter Hans' souveräner, lockerer, aber stets professioneller Leitung, begegneten wir im Laufe des Wochenendes unserem tiefsten Inneren.
Das Seminar stand unter dem übergeordneten Thema: "Begegnung mit meinem inneren Kind", zumal viele Ereignisse der frühen Jugend - unterbewusst verarbeitet - unseren Charakter und unser Verhalten prägen.
Nach einem angenehmen Einstieg am Freitagabend, bei dem alle Teilnehmer ihre früheste Kindheitserinnerung visualisieren sollten, begann der Samstag mit einer dynamischen Meditation. Wer, wie ich persönlich auch, Hemmungen hat, sich körperlich und geistig einfach gehen zu lassen, sollte diese Übung definitiv mal ausprobieren. Diese frühmorgige Meditation, mit der wir Samstag und Sonntag in den Tag gestartet sind, hat bei mir eine extreme Leichtigkeit und Unbeschwertheit bewirkt: der perfekte Start in den Tag quasi.
Über diverse Übungen, bei denen wir uns auf verschiedenste Arten unseren inneren Blockaden, Kritikern und Ängsten näherten, entwickelte sich der Samstag zu einem sehr erschöpfenden, aber vor allem erkenntnisreichen Tag.
Eine Partnerübung bestand beispielsweise darin, dass sich zwei Personen, an den Händen haltend und mit ununterbrochenem Blickkontakt, abwechselnd über alles austauschen, was ihnen in den Sinn kommt. Genauer gesagt fungierte Partner A als Leinwand für Partner B, der einfach frei heraus formulieren konnte, was ihm in diesem Moment einfiel. Die einzige Frage, die vom zuhörenden Partner gestellt werden durfte war: "Sag mir wer du bist". Wenn man sich vor Augen führt, wie oft einem jene Frage im Alltag gestellt wird, wird klar, wie tiefgehend und mächtig der Effekt dieser Übung sein kann. In meinem Fall konnte ich zum ersten Mal Gedanken und Erkenntnisse der letzten Monate und Jahre artikulieren und in einen Zusammenhang bringen.
Bei einer Übung am Samstagnachmittag fand ich mich in der Mitte des Kreises und sollte, begleitet von einem Leitspruch, die anderen Teilnehmer mit allem was ich habe einzeln anbrüllen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Energie dieses blanke Schreien in mir ausgelöst hat. Ich war überrascht und geschockt, von dem, was so lange in mir versteckt war!
Der Tag endete mit einer Atem-Meditation. Das Ziel dieser Meditation ist es, durch besonders ausgeprägtes Atmen in einem Zustand extrem intensiver Wahrnehmung zu gelangen. Allerdings sollte man jeden Eindruck, jede Emotion, jedes Erlebnis innerhalb dieser Meditation neutral betrachten, akzeptieren und frei von jeglicher Wertung "gehen lassen".
Es war meine allererste Atem-Meditation und somit wusste ich nicht was passieren wird, ich kann nur jedem nur den Tipp geben, es ohne Vorkenntnisse auszuprobieren, da das Erlebnis viel eindrucksvoller und hilfreicher ist. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, muss ich sagen, dass die Atem-Meditation mein Highlight des Seminars war. Es war mein wahrscheinlich intensivstes Erlebnis auf mentaler Ebene, ich hatte ein starkes Gefühl von Freiheit und Ruhe zugleich. Nach einiger Zeit hob ich ab, befand mich in einer anderen Welt, nahm z.B. die dröhnende Musik neben mir nicht mehr wahr, die Bilder zogen filmartig vor mir davon und ich nahm sie an und es war befreiend und es war gut.
Ich schreibe diesen Bericht Tage später und kann immer noch die Wärme und Kraft spüren, die durch die Atem-Meditation in mir ausgelöst wurden. Die Meditation ist sicherlich kein Zuckerschlecken, aber aus meiner Sicht jeden Versuch wert. Es war eine Riesen Erfahrung.
Es ist an sich nicht zu begreifen, dass all diese Emotionen und Gedanken innerhalb von nur eineinhalb Tagen Platz finden konnten. Ich gehörte lange zu diejenigen, die der festen Überzeugung waren, alleine mit ihren Problemen klarkommen zu können und zu müssen. Dass das Heranziehen von Hilfe von außen eine Bekundung von Schwäche ist. Dass Seminare wie das von Hans nur Geldmache und Voodoo-Praxis ist. Nun ja, meine Meinung hat sich, um es vorsichtig auszudrücken, etwas geändert. Mich meinen Problemen nicht stellen zu wollen, war vermutlich das schlimmste, was ich mir antun konnte.
Umso glücklicher bin ich über den Besuch des Selbsterfahrungsseminars!
Jedem, den etwas bedrückt, der sich aber nicht traut, dort anzusetzen, kann ich aus vollem Herzen den Besuch dieses Seminars empfehlen!
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmal bei Hans, Pitti (der auf interessante Weise mit uns sein umfassendes Wissen über Yoga teilte), Gundi (die Büffets waren einfach nur Hammer) und jeden einzelnen Teilnehmer des Seminars (jeder von euch war so engagiert! Es war nichts peinlich, eine besondere Atmosphäre!)
Meine Energie geht zum Handeln. Bis zum nächsten Mal!
Slobodan 22 Jahre, Student
Hallo,
mein Name ist Katerina und ich habe am Meditationswochenende vom 19. – 21.09.2014 teilgenommen.
Kurz zu meiner Person: ich bin 25 Jahre alt, lebe in München und habe viele unverarbeitete, zum Teil verdrängte Probleme aus der Kindheit, die mir im Alltag Schwierigkeiten bereiten. Durch dieses Training erhoffte ich mir mit Stress und Ärger besser umgehen zu können und Dinge gelassener zu sehen. Bisher hatte ich kaum Erfahrungen mit Meditationen. Ich habe nur gelegentlich die Vipassana angewendet, sowie einmal die Kundalini Meditation, die ich aber nur Zuhause angewendet habe. Daher wusste ich nicht wirklich was alles auf mich zukommen wird.
Nach der Vorstellungsrunde sollten wir uns zu zweit gegenübersetzen, an den Händen halten und uns gegenseitig in die Augen schauen. Anfangs war es schwierig für mich jemand fremdes so lange anzusehen und den Blickkontakt zu halten. Es kam mir so vor, als würde ich eine Mauer sehen, die aber nach und nach zusammenfällt. Nach ein paar Minuten sagte Hans, wir sollen unserem Gegenüber sagen, was er fühlt, was er für ein Mensch ist und ich konnte es sehen. Meine Partnerin konnte mir ebenfalls sagen, wie ich mich fühle und hat ins Schwarze getroffen. Der Moment war wirklich sehr bewegend und schön aber gleichzeitig sehr traurig, da wir beide tiefe Trauer empfunden haben. Danach wurden noch weitere Meditationen durchgeführt, unter anderem zum Einschlafen die Nadabrahma, die sehr schön war.
Am nächsten Tag wurde nach dem Aufstehen die Dynamische Meditation durchgeführt. In dieser aktiven Meditation habe ich gespürt, wie eine extrem große Wut verbunden mit totaler Traurigkeit in mir aufstieg, die in einer Phase dieser Meditation ausgelebt werden konnte. Es fiel mir daher nicht schwer, die Gefühle rauszulassen und zum Ausdruck zu bringen. Ich hatte eine Matratze und ein Kissen zur Verfügung, um die Wut auszulassen, gleichzeitig musste ich weinen. Als diese Meditation zu Ende war, wusste ich nicht recht, was ich davon nun halten sollte. Später am Tag führten wir die Atem-Meditation durch. In dieser Meditation wird eigentlich bloß tief eingeatmet, jedoch hat sich in mir etwas wesentliches verändert. Zu Anfang spürte ich nur, dass mein Körper durch die tiefe Einatmung taub wurde. Dann empfand ich große Trauer, die aber später irgendwann in Freude und Liebe umschwang. Ich konnte spüren, wie mein Selbstwertgefühl anstieg. Nach dieser Meditation hatte ich Glücksgefühle und fühlte mich, als hätte ich einen großen Ballast losgelassen. Mir ging es richtig gut, wie schon lange nicht mehr.
Sonntag stand am Morgen erneut die Dynamische Meditation an. Nachdem sich wie schon am Vortag viel Wut angestaut hat und ich diese gerade rausgelassen habe, war diese nach ein paar Minuten plötzlich wie verflogen und ich fühlte mich gut! Später taten wir uns erneut zu zweit zusammen und führten die Enlightment Intensive durch, die wir auch schon am Samstag angewendet haben. Diese empfand ich als sehr emotional und tiefgründig. Man nimmt sich an den Händen und schaut sich in die Augen, eine Person fragt stets „Sag mir wer du bist“ und die andere Antwortet. Die erste Person stellt diese Frage immer wieder, sobald die andere nicht mehr weiter redet. Man startet mit oberflächlichen Antworten, aber irgendwann erzählt man doch persönliches, redet sich seine Probleme von der Seele während die andere Person zuhört. Das tat mir sehr gut und mir sind bei dieser Übung noch mal unter Anderem ein paar Ängste bewusst geworden, die meine Handlungen im Alltag beeinflussen und mich oft behindern. An denen kann ich nun arbeiten.
Ich habe mich in dieser Gruppe wirklich sehr wohl gefühlt und fand es wirklich schön, die Emotionen und Erkenntnisse der anderen Teilnehmer miterleben zu dürfen. Davon hat mich vieles sehr bewegt. Besonders berührend fand, dass die Gruppe sich zusammen tat, um einer Teilnehmerin, die unter Ängsten und einem geringen Selbstwertgefühl litt, zu helfen. Zudem waren spannenderweise ganz unterschiedliche Personen anwesend, sämtliche Altersgruppen waren vertreten, einige kannten sich bereits mit Meditationen aus, viele nicht, ein paar waren eher skeptisch, andere haben bei jeder durchgeführten Meditation etwas empfunden, etc. Das war wirklich interessant!
Besonders hervorzuheben ist Hans‘ Umgang mit mir und den anderen Teilnehmern. Er war wahnsinnig einfühlsam, herzlich, humorvoll und hatte für jeden immer die richtigen Worte parat. Er besitzt in meinen Augen eine ungeheure Menschenkenntnis und ich habe mich bei ihm sehr wohl und verstanden gefühlt. Ich schätze, dass dieses Wochenende ohne ihn wahrscheinlich deutlich weniger wirksam gewesen wäre.
Seit diesem Wochenende sind mir im Nachhinein noch mal ein paar Dinge bewusst geworden. Um noch mehr an mir zu arbeiten übe ich täglich die Vipassana und bemühe mich, diese zwei mal Täglich anzuwenden. Bisher habe ich bereits einmal die Nadabrahma gemacht, diese möchte ich ab sofort mindestens einmal die Woche ausüben. Die Kundalini plane ich ebenfalls in den Alltag mit einbeziehen. In München gibt es eine Einrichtung in der diverse Meditationen in einer Gruppe praktiziert werden. Ich habe mir vorgenommen dort regelmäßig die Dynamische Meditation zu machen. Es wäre für mich auch denkbar erneut ein Meditations- oder ein Selbsterfahrungswochenende bei Hans zu verbringen.
Ich möchte Hans nochmals für diese tolle Erfahrung danken!
Liebe Grüße
Katerina
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